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Pietro Lombardi mit "Senorita": So fies wird er von Sexpertin Ines Anioli veralbert

"Señorita", der Sommerhit von Pietro Lombardi und Kay One, kommt nicht über all gleich gut an. Sexpertin Ines Anioli macht sich einen bösen Spaß daraus - doch mit Pietros Reaktion hat sie bestimmt nicht gerechnet.

Pietro Lombardi (Foto) und Kay One stehen an der Spitze der Charts. (Foto) Suche
Pietro Lombardi (Foto) und Kay One stehen an der Spitze der Charts. Bild: dpa

Seit drei Wochen beherrschen Pietro Lombardi und Kay One mit ihrem verspäteten Sommerhit "Señorita" die deutschen Charts. Der Videoclip zum Song bringt es beim Video-Portal "YouTube" auf über 25 Millionen Klicks. Tendenz weiter steigend. Ein Erfolg, mit dem Pietro Lombardi und Kay One wohl selbst nicht gerechnet hatten.

Pietro Lombardi erhält Hohn und Spott für"Señorita"-Erfolg

Es ist vor allem auch ein Erfolg, der eine Zielscheibe für Hohn und Spott bietet. Denn wie nicht anders zu erwarten war, kommt"Señorita" nicht bei allen Zuhörern gleich gut an. Selbst Fans von Pietro und Kay One monierten bereits, dass der Song nur eine Mischung ausLuis Fonsis Über-Kracher "Despacito" und "Señorita" von David Carreira und Mickael Carreira sei.

Pietro Lombardi: SexpertinInes Anioli veralbert seine"Señorita" 

YouTube-Komikerin Ines Anioli (TV-Show "Vendetta Lametta" bei Tele 5), selbst ernannte "Ökofotze" und "YouTube-Nutte", ist von dem Song offenbar so begeistert, dass sie jetzt ihre ganze eigene Version davon bei Facebook online stellte - und dafür eine wohl unerwartete Reaktion bekam. Denn Pietro Lombardi ließ es sich nicht nehmen und sang der Sex-Podcasterin ("Sexvergnügen" gemeinsam mit Leila Lowfire) ganz persönlich einige Zeilen des Nummer-1-Hits.

So reagiert Pietro Lombardi auf Ines Aniolis "Señorita"-Version 

Der einstige "Deutschland sucht den Superstar"-Sieger nimmt die "Señorita"-Verar***e von Ines Anioli offensichtlich richtig sportlich. Warum auch nicht - immerhin grüßen Pietro und Kay One ganz lässig von der Spitze der Charts. Von da aus kann man die Neider fast gar nicht sehen. Und in diesem Fall: Besser man hört sie auch nicht.

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/kad/news.de

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