Erstellt von Maria Ganzenberg - Uhr

Ulf Kirsten privat: "Man soll nie nie sagen" - So lebt der Ex-Profi heute

Früher war der "Schwatte" in aller Munde. Da schoss Ulf Kirsten Tore am Fließband. Nach dem Ende seiner Karriere wurde es ruhiger um den Fußballer - nun hat ihn ProSieben für seine Zwecke entdeckt. Alles, was Sie über den ehemaligen Nationalspieler wissen müssen, lesen Sie hier.

Der ehemalige Nationalspieler Ulf Kirsten. (Foto) Suche
Der ehemalige Nationalspieler Ulf Kirsten. Bild: dpa

Einst war Ulf Kirsten im Dienst von Dynamo Dresden und leverkusen/1/">Bayer Leverkusen der Schrecken der gegnerischen Verteidigungsreihen. Seine aktive Karriere beendete der dunkelhaarige Stürmer, den sie einst den "Schwatten" nannten, mit 38 Jahren. Nun hat ProSieben den Ex-Sportler für die Show "Global Gladiators" mit Schauplatz Namibia wieder ausgegraben.

Ulf Kirsten heute: Karriere nach dem Fußball führte ihn zum Marketing

Ulf Kirsten wurde in Riesa geboren und schoss für Dynamo Dresden und Bayer Leverkusen in gut 500 Spielen 238 Tore. Nach dem Ende der aktiven Laufbahn war er Co-Trainer in Leverkusen und ist jetzt Betreiber einer Sportmarketingagentur. So richtig glücklich scheint er damit aber nicht zu

sein: "Man kann sich die Zeiten frei einteilen, das ist schon ganz okay", sagt Kirsten gegenüber "rp-online.de". Nach viel Leidenschaft hört sich das allerdings nicht. "Ich wollte weiter bei Bayer arbeiten, allerdings wieder im Profibereich als Co-Trainer, aber das ging nicht", so der 50-Jährige. Aber man soll ja bekanntlich "nie nie sagen".

Ulf Kirsten privat im Familienglück mit Sohn Benny und Tochter Jennifer

Auch wenn der Ex-Fußballspieler vielleicht gerade nicht unbedingt seinem Traumjob nachgeht, so läuft's privat doch wie am Schnürchen. Beide Kinder eifern dem sportbegeisterten Papa nach. Seine Tochter Jennifer (25) studiert Sportmanagement, sein Sohn Benny (29) ist Torwart bei Lok Leipzig. Benjamin Kirsten ist außerdem mit seiner Frau Sarah glücklich verheiratet. Beide haben eine gemeinsame Tochter namens Lena.

Und wenn's mal gar nicht gut läuft, gehen Vater und Sohn gemeinsam golfen, wie der 29-Jährige gegenüber "dynamo-dresden.de" verrät: "Mein Vater ist eigentlich ein sehr guter Golfer. Er hat aber natürlich auch viel mehr Zeit, deshalb hat er auch ein besseres Handicap als ich. Aber wenn es bei ihm an einem Tag mal nicht so läuft, will er am liebsten direkt seine ganzen Schläger verkaufen. Am nächsten Tag fragt er dann trotzdem, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm eine Runde zu spielen (lacht)."

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