Für die Briten ging 2011 ein Traum in Erfüllung. Die Bürgerliche Kate Middleton heiratete den Blaublüter Prinz Harry. Doch kommt Kate wirklich aus so bodenständigem Haus? Ein Blick in ihre Familiengeschichte sagt etwas anderes.
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Bislang ging die Öffentlichkeit davon aus, dass Kate Middleton aus einem gutbürgerlichen Haus stammt. Ihre Eltern verdienten ihr Geld mit dem Verkauf von Party-Artikeln. Doch dank guten verwandtschaftlichen Beziehungen könnten die Middletons weitaus mehr Geld besitzen als bislang angenommen.
Kate Middleton hatte reichen Ururgroßvater
Wie die "Bunte" berichtet, hatte Kate Middleton äußerst solvente Vorfahren. Ihr Ururgroßvater Francis Marineau Lupton war ein Großindustrieller, der ein gigantisches Vermögen anhäufte. Der vererbte sein Geld einem jüngeren Bruder, der später eine der umsatzstärksten Rechtsanwaltskanzleien des Landes gründete. Er war es auch, der mit dem Geld eine Stiftung gründete, um den Nachlass gewinnbringend zu verwalten.
Stiftung verwaltet Vermögen von Kate Middleton
Gleichzeitig soll er verfügt haben, dass das Geld für die Ausbildung seiner Nachkommen ausgegeben werden soll. Insgesamt soll die Stiftung nach heutigem Wert eine Summe von fast drei Millionen Euro verwalten, berichtet die "Bunte" weiter. Das Geld soll Kate Middleton unter anderem den Besuch der University of St. Andrews ermöglicht haben - wo sie unter anderem auch auf ihren späteren Ehemann Prinz William traf.
Liebesglück zwischen Herzogin Kate und Prinz William ohne Erbe nicht möglich?
Es wäre also gut möglich, dass sich Kate und William nie kennengelernt hätten, wenn ihre Familie nicht über das Geld aus der Stiftung verfügt hätte. Und ganz so mittellos ging sie später angeblich auch nicht in die Ehe. Wie die "Bunte" weiter schreibt, soll Kate bei ihrer Hochzeit einen Teil des Erbes ausbezahlt bekommen haben. Nachdem die Stiftung in den vergangenen Jahren einen Teil der Ländereien aus dem Nachlass verkauft haben soll, könnte es sich dabei um ein stattliches Sümmchen gehandelt haben.
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jat/sam/news.de