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Tamme Hanken tot: So einsam war die Kindheit des "XXL-Ostfriesen"

Noch immer sitzt die Trauer über den Tod von Tamme Hanken bei Freunden, Verwandten und Fans tief. Nun kommen wenige Tage nach der überraschenden Bekanntgabe traurige Details über seine Kindheit ans Licht. Das wussten Sie noch nicht über den "XXL-Ostfriesen".

Am Montag ist Tamme Hanken überraschend gestorben. (Foto) Suche
Am Montag ist Tamme Hanken überraschend gestorben. Bild: dpa

Die TV-Zuschauer und seine Fans kannten Tamme Hanken als immer gut gelaunten und herzlichen Zeitgenossen. Als Knochenbrecher und Pferdeflüsterer wurde er berühmt. Doch wie so oft steckt auch hinter dieser Fassade eine traurige Vergangenheit. Eine dunkle Seite, die sicher nur seine Frau Carmen und enge Freunde des "XXL-Ostfriesen" kannten.

Tamme Hanken: Intime Geständnisse beim Besuch von Jenke von Wilmsdorff

Vor drei Jahren wurde Tamme Hanken von Ausnahme-Reporter Jenke von Wilmsdorff im Rahmen dessen Sendung "Jenke - Ich bleibe über Nacht" besucht. Ausgestrahlt wurde eben jene Folge vor nicht allzu langer Zeit, im August 2016. In der Sendung bekamen die Zuschauer einen anderen Tamme Hanken zu sehen, der nicht die ganze Zeit fröhlich war, sondern nachdenklich wirkte.

Tamme Hanken als einsames Kind ohne mütterliche Bindung

Vor laufender Kamera machte er Jenke von Wilmsdorff laut "Bild" ein sehr intimes Geständnis: "Ich hatte nie eine Beziehung zu meiner Mutter. Das fehlt einem immer." Wie "Bild" weiter berichtet, könnte das auch der Grund für Tamme Hankens starken Alkoholkonsum gewesen sein.

Tamme Hanken: Alkohol schon länger ein Problem

Nachdem die Beiden gemeinsam beim Angeln waren, gab es für die Männer noch eine Runde Schnaps. Auf die Feststellung von Wilmsdorffs, Tamme Hanken würde eine Menge vertragen, soll dieser entgegnet haben "Wenn wir feiern, trinke ich schon mal ein bis zwei Flaschen. Das ist ein uraltes Problem bei mir."

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