Erstellt von Thomas Jacob - Uhr

Rosario Dawson privat: So wild sind die Affären der Hollywood-Schönheit

Wohl kaum eine Hollywood-Schauspielerin schafft den Spagat zwischen Drama und Komödie so perfekt wie Rosario Dawson. Doch wie sieht es privat bei ihr aus? Hat sie in Liebesdingen gut lachen oder handelt es sich eher um eine Tragödie? Wir verraten es Ihnen.

Rosario Dawson hat einfach kein Glück in der Liebe. (Foto) Suche
Rosario Dawson hat einfach kein Glück in der Liebe. Bild: Flavio Lo Scalzo/dpa

Trotz ihrer entbehrungsreichen Kindheit schaffte es Rosario Dawson auf der Kinoleinwand zu Weltruhm. Auch wenn sie jetzt erfolgreich ist, hat sie sich ihre Bescheidenheit bewahrt. Dabei war ihr Privatleben geprägt von Höhen und Tiefen.

Die steile Karriere der Rosario Dawson: Von der Sesamstraße in den Weltraum

Rosario Dawson hatte bereits als Kind ihren ersten Auftritt im Fernsehen. Damals übernahm sie eine kleine Rolle in der "Sesamstraße". Ihr Kinodebüt im Jahr 1995 ging hingegen in eine völlig andere Richtung: Im Drama "Kids" spielte sie eine Jugendliche in einer Welt voller Sex und Drogen. Doch erst an der Seite von "Men in Black 2" gelang ihr an der Seite von Will Smith der große Durchbruch. Zusammen mit Smith stand sie später auch im Drama "Sieben Leben" vor der Kamera.

Rosario Dawson privat: Ohne Freund, aber mit Hollywood-Affären

Trotz ihrer Karriere als Schauspielerin sieht es bei Rosario Dawson privat nicht ganz so rosig aus. Zwar werden ihr Affären mit Hollywood-Größen wie Quentin Tarantino und Colin Farrell nachgesagt, doch den richtigen Mann scheint Dawson bislang noch nicht gefunden zu haben. Auch ihre Beziehung zu Regisseur Danny Boyle, mit dem sie gemeinsam den Film "Trance" gedreht hatte, hielt nicht lange an.

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Rosario Dawson schwört auf ihre Familie

Auch wenn es in Liebesdingen für Dawson nicht ganz so gut läuft, hat sie immer noch ihre Familie, die ihr den nötigen Rückhalt gibt. Als Kind wuchs sie in ärmlichen Verhältnissen auf und wohnte mit ihrem Vater Greg Dawson in einem leerstehenden Apartment in der Lower East Side, einem Einwandererviertel von Manhattan. Dort lebten sie in bitterer Armut ohne Strom und fließend Wasser, doch die entbehrungsreiche Zeit lehrte Dawson Demut und Bescheidenheit.

Umso wichtiger war ihr der Zusammenhalt in der Familie: "Einige Mitglieder meiner Familie hatten Aids und ich war mir ihrer Sterblichkeit sehr bewusst", berichtete sie der "Gala" zufolge. Bleibt nur zu hoffen, dass auch sie selbst bald ihre eigene kleine Familie gründen wird.

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jat/lid/news.de

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