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Boris, was machst Du?: Schon wieder neue Buddha-Bilder von Becker

Oh Gott, Boris Becker - was hat er sich da wieder für ein Ding geleistet? Der Ex-Tennis-Gigant schießt Familien-Urlaubsfotos mit seinem Hinterteil auf einer Buddha-Statue. Die Welle der Entrüstung rollt.

Boris Becker und der Buddha: Ibiza-Urlaub nach Wimbledon-Sieg von Djokovic

Boris Becker, der einstige große deutsche Tennis-Star, befindet sich im Urlaub auf Ibiza. Den hat sich der 46-Jährige auch redlich verdient, immerhin hat er als Tennis-Trainer zusammen mit seinem Schützling Novak Djokovic gerade die All England Championship, besser bekannt als Wimbledon-Turnier, gewonnen.

Boris und Lilly Becker bei Instagram: Erst Nackt-Bilder, dann Familien-Panne

Und kaum macht der gute Boris Pause von seinem seriösen Leben als Tennis-Guru, steht sein berühmt-berüchtigter Twitter-Daumen nicht mehr still. Und auch seine Frau Lilly hat er mit seinem Wahn angesteckt, alle Beckerschen Erinnerungen bei Twitter und Instagram festzuhalten. So gab es von seiner Ehefrau zunächst ein (mittlerweile wieder gelöschtes) Oben-ohne-Bild zu bestaunen. Und als ob das der Peinlichkeiten noch nicht genug gewesen wäre, folgt nun ein weiteres Fettnäpfchen, in das Boris ganz gezielt reinstapft.

Wozu benutzen die Beckers eine Buddha-Statue? Genau! Zum Hinsetzen. (Foto) Suche
Wozu benutzen die Beckers eine Buddha-Statue? Genau! Zum Hinsetzen. Bild: instagram.com/borisbeckerofficial

Boris Becker thront auf einer Buddha-Statue

Ein harmloses Familienfoto wollte Boris Becker twittern, allerdings hatte er wohl vergessen, auf was er und seine Schwester Sabine (48) und deren Kindern Vincent (15) und Carla (14) da Platz genommen haben. Oder es war ihm einfach nicht bewusst, dass es vielleicht einigen Menschen übel aufstoßen könnte, wenn man sich mit seinem Allerwertesten auf einer Statue von Buddha platziert. Trotzdem: Die Beckers haben es getan und nun muss Boris mit einer gewaltigen Welle der Entrüstung im Internet leben.

Entrüstung im Netz nach Beckers peinlichem Instagram-Foto

Zur Erinnerung: Buddha ist der Ehrenname des indischen Religionsstifters Siddhartha Gautama. Dass er jetzt für die Beckers als Sitzgelegenheit herhalten muss, ist schon befremdlich. Auf ein Jesus-Kreuz hätte sich Becker wahrscheinlich nicht gesetzt. Und so schimpfen Beckers Facebook-Fans auch munter drauf los: «Wie geschmacklos, sich auf einen Buddhazu setzen» gibt es da zu lesen oder so nette Kommentare wie: «Sie sitzen auf Buddha?

Sorry, aber das hätte ich nicht von Ihnen erwartet, Sir. Sehr respektlos» oder «Boris, das ist unser Götterbild, das wir verehren, bitte entfernen Sie dieses Foto.»

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