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Donald Trump: Trennung, Flucht, Fake-Double: DAS musste Melania schon ertragen

Wenn Donald Trump und seine Frau Melania öffentliche Auftritte absolvieren, schaut die Weltöffentlichkeit gespannt zu. Doch davon lassen sich die Trumps nicht beeinflussen und liefern eine Denkwürdigkeit nach der anderen ab.

Immer im Blick der Öffentlichkeit: Donald und Melania Trump. (Foto) Suche
Immer im Blick der Öffentlichkeit: Donald und Melania Trump. Bild: dpa

Keine Frage: Donald Trump und seine Frau Melania stehen unter ständiger Beobachtung. Jede noch so kleine Bewegung wird beobachtet, analysiert und interpretiert. Wenn es dann noch Gerüchte über den Zustand der Ehe des Präsidentenpaares gibt, multipliziert sich das öffentliche Interesse um ein Vielfaches.

Doch gerade die Medien-Profis aus dem Hause Trump sollten doch wissen, welche Wirkung eine unbedachte Tat oder Äußerung haben kann. In dieser Hinsicht kann es für die Trumps 2018 nur besser laufen - denn über DIESE peinlichen Auftritte lachte anschließend die ganze Welt.

Keine Spur von Liebe! Melania verweigert Trump Händchenhalten

So gar nicht liebevoll wirkten die Trumps beim Staatsbesuch in Israel im Mai.Während Benjamin Netanjahu und seine Frau Hand in Hand über den Roten Teppich schritten, schien Melania wenig Lust auf Händchenhalten zu haben. Sie schob die Hand ihres Mannes eiskalt zur Seite. Was für eine Abfuhr, das Netz lachte sich scheckig.

Donald und Melania Trump: Eiskalt oder professionell?

Ein peinlicher Einzelfall? Nicht wirklich.Bei einem Besuch eines Luftwaffenstützpunktes im US-Bundesstaat Maryland ließ es sich die First Lady nicht nehmen und kündigte ihren Präsidenten selbst an.Doch wie Donald Trump auf die warmen Worte seiner Frau reagierte, war erstaunlich. Er schüttelte ihr förmlich die Hand und wies ihr einen Sitzplatz zu. Herrlich distanziert.

Donald Trump hat sie durch ein Fake-Double ersetzt

Da könnte man schon verstehen, wenn man keine Lust mehr hat auf Öffentlichkeit. Aber dafür gleich ein Fake-Double anheuern? Bei einer Presserunde des US-Präsidenten zu den Auswirkungen eines Hurrikans trauten einige Twitter-Nutzer ihren Augen kaum, als sie die First Lady Melania erblickten. Hatte Melania da ihre Doppelgängerin geschickt? Möglich wäre es.

Null Bock! Die First Lady will nur noch weg

Doch auch rhetorisch gab es den einen oder anderen Lapsus zu analysieren. Beim Besuch eines Kinderkrankenhauses sagte Melania einem Zehnjährigen, wenn sie sich irgendeinen Platz auf der Welt für die Festtage aussuchen könne - es wäre eine verlassene, tropische Insel. Klarer Fall für die US-Medien: Melania will einfach nur weg.

Das kann 2018 ja nur noch besser werden...

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