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Schock-Geburt in Aserbaidschan: Baby mit Schweineschnauze und Ohren am Hals geboren

Die Geburt ihres Kindes wurde für eine Mutter in Aserbaidschan zum echten Schock. Die kleine Tochter leidet unter extremen Fehlbildungen. Das Baby hat eine Schweineschnauze, die Ohren sind am Hals und der Mund ist kaum sichtbar. Wie konnten die Ärzte DIESE Anomalien übersehen?

In Aserbaidschan wurde ein Baby mit extremen Fehlbildungen geboren. (Foto) Suche
In Aserbaidschan wurde ein Baby mit extremen Fehlbildungen geboren. Bild: AdobeStock/ Sergey Novikov

Die Geburt des eigenen Kindes dürfte für jede Frau zu den wohl glücklichsten Momenten im Leben gehören. Nicht so für eine Mutter aus Aserbaidschan. Wie der britische "Daily Star" berichtet, endete die Geburt für sie mit einem Schock. Denn ihr kleines Mädchen kam mit extremen Fehlbildungen zur Welt.

Baby in Aserbaidschan mit Schweineschnauze und Ohren am Hals geboren

Die Nase des Babys ragt aus seinem Gesicht heraus und ähnelt, so beschreibt es der "Daily Star", einer Schweineschnauze. Statt am Kopf, wachsen die Ohres des Kindes an seinem Hals. Dies soll, so vermuten es die Ärzte, an dem fehlenden Kiefer liegen, wodurch die Außenohren des Babys unter den Bereich gerutscht sind, wo eigentlich der Kiefer sein sollte. Der Mund des Mädchens ist zudem kaum sichtbar.

Trotz Fehlbildungen: Baby ist gesund und lebensfähig

Geboren wurde das Baby in einer Privatklinikin der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Den Ärzten zufolge funktionieren die Organe des Mädchens einwandfrei, so dass es, von den Fehlbildungen einmal abgesehen, ein gesundes Kind ist. Dennoch ist es den Medizinern ein Rätsel, wie die extremen Gesichtsanomalien des Mädchens übersehen werden konnten. Normalerweise hätten diese bereits in einem frühen Stadium der Schwangerschaft entdeckt werden müssen.

"Das Nichterkennen einer solchen Missbildung ist ein Verbrechen"

Sevyndzh Mamedova, Leiter der Geburtshilfe und Gynäkologie in Aserbaidschan, erklärte im Interview: "Das Nichterkennen einer solchen Missbildung ist ein Verbrechen. Die Familie kann ihren Frauenarzt und den Ultraschallspezialisten melden." Mamedova zufolge hätte man die Frau im dritten Schwangerschaftsmonat über die Entwicklung des Kindes informieren müssen, um ihr die Möglichkeit zu geben, die Schwangerschaft abzubrechen.

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/rut/news.de

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