Erstellt von Nicole Bornschein-Laugwitz - Uhr

Schock am Flughafen München: Betrunkener Horror-Clown bedroht Reisende - Festnahme!

Einen riesigen Schock bekamen Passagiere am Flughafen München. Ein volltrunkener Mann mit Clownsmaske erschreckte die Reisenden und versuchte, sich einer Maschinenpistole zu bemächtigen.

Horrorclown setzt Flughafen München in Angst und Schrecken (Foto) Suche
Horrorclown setzt Flughafen München in Angst und Schrecken Bild: picture alliance/Uwe Zucchi/dpa

Das Oktoberfest ist vorbei und Halloween steht vor der Tür. Die Zeit dazwischen nutzte ein volltrunkener Horrorclown für Angst und Schrecken.

Horrorclown auf dem Airport München

Als ob Reisende gerade nicht genug Ängste ausstehen zu haben, hat sich ein 31-Jähriger einen üblen Scherz erlaubt. Von dem Zwischenfall ist unter anderem beim "Merkur" zu lesen. Am vergangenen Freitag setzte sich ein schwer angetrunkener Mann eine Halloweenmaske auf und verbreitete auf dem Flughafen Angst und Schrecken. Dabei blieb es nicht bei körperlichen Bedrängungen und Erschrecken von Passanten. Der stark alkoholisierte Mann musste von der Bundespolizei ergriffen werden.

Clown greift zur Maschinenpistole

Die ansässige Bundespolizei ist auch bei solchen Einsätzen bis unter die Zähne bewaffnet. Sie setzen den betrunkenen Clown fest. Dabei griff dieser nach der Maschinenpistole eines Bundespolizisten. Ohne Erfolg. Der Betrunkene musste auf dem Weg zur Wache gefesselt werden und beruhigte sich nicht. Die Promillemessung ergab 4,6 Promille!

Zwischenfälle sind nicht selten am Flughafen München

Bereits am 21.10. gab es erneut einen Zwischenfall auf dem gut frequentierten Flughafen. Eine Maschine der Tui Fly Belgien musste zwischenlanden, weil sich im Cockpit Rauch entwickelt hatte. Oft bekommen Gäste und Passagiere nicht viel mit von den täglichen Aufregungen und Beinahe-Katastrophen am Flughafen. Maschinen die übertankt werden, Passagiere die versehentlich falsche Wege nehmen und Technik die ausfällt. Für herrenlose Gepäckstücke wird auch gleich ein Areal abgesteckt und die vermutliche Gefahrenquelle kontrolliert gesprengt.

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nbl/news.de

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