Erstellt von Jessica Sobanski - Uhr

Leichenschändung nach Mord: Teenager (16) tötet Mädchen (14) und hat Sex mit Leiche

Ein 16-jähriger Teenager hat eine 14-jährige Schülerin vergewaltigt, ermordet und hatte im Anschluss auch noch Sex mit ihrem toten Körper! Erfahren Sie hier, was geschehen ist.

Der jugendliche Täter hatte Sex mit der Leiche seines zwei Jahre jüngeren Opfers. (Symbolbild) (Foto) Suche
Der jugendliche Täter hatte Sex mit der Leiche seines zwei Jahre jüngeren Opfers. (Symbolbild) Bild: fotolia (Symbolbild)

Im April dieses Jahres war ein 16-Jähriger im Wolverhamptoner West Park in England über eine Schülerin hergefallen. Er vergewaltigte das Mädchen, tötete sie und verging sich im Anschluss an ihrem Leichnam. Das berichtet der"Daily Star".

Teenager ermordet Schülerin und hat Sex mit ihrer Leiche

Die Leiche der erst 14-jährigen Viktorija S. wurde später von einem Spaziergänger im West Park gefunden worden, wie das zuständige Gericht laut "Daily Star" angab.

Demnach hatte der Teenager sein Opfer brutal attackiert, vergewaltigt und schließlich mit einem stumpfen Schlag auf den Kopf getötet. Doch da war seine Gewaltorgie noch nicht vorbei. Der Jugendliche verging sich auch noch an dem toten Körper seines minderjährigen Opfers.

DNA-Beweise sollen Vergewaltiger, Mörder und Leichenschänder überführen

Für dieses abstoßende Verbrechen muss sich der Jugendliche nun vor einem Schwurgericht verantworten. Kommenden Mittwoch wird der Prozess vor dem Wolverhampton Crown Court beginnen. Eine Jury bestehend aus vier Männern und acht Frauen wurde hierfür vereidigt.

Staatsanwalt Jonathan Rees QC, der die Anklage führt, sagte gegenüber dem "Daily Star": "Es gibt DNA-Beweise in diesem Fall, außerdem wird es Aussagen von der Mutter und dem Stiefvater des Opfers geben." Der Jurist Adam Cane QC erklärte gegenüber der Jury, dass das Opfer Viktorija S. ursprünglich aus Litauen stamme und dieses Jahr am 11. oder 12. April im West Park angegriffen worden sei.

Nekrophiler Minderjähriger plädiert auf "nicht schuldig"

Cane kündigte eine Reihe von Menschen an, einschließlich der Mutter und des Stiefvaters des Opfers, die Beweise vorzubringen hätten. Der Angeklagte bestreitet trotz der Beweislast sämtliche Vorwürfe.

Stattdessen plädiert er, sowohl was den Vorwurf der Vergewaltigung, den Vorwurf der Ermordung des Mädchen, als auch, was den Vorwurf betrifft, er habe mit dem toten Körper seines Opfers Geschlechtsverkehr gehabt, auf "nicht schuldig". Direkt nach der Anhörung wurde der 16-jährige Angeklagte ins Jugendgefängnis zurück gebracht. Das Urteil wird in frühestens zwei Wochen erwartet.

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soj/rut/news.de

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