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In Hamburg hat ein psychisch auffälliger Mann zwei Personen festgehalten. Er soll eine Waffe bei sich getragen haben. Mittlerweile hat das SEK den Mann überwältigt.
Die Hamburger Polizei hat die Wohnung eines verschanzten Mannes gestürmt und den Verdächtigen festgenommen. Der Zugriff der Spezialeinheit sei erfolgt und der Mann überwältigt worden, teilte ein Polizeisprecher mit.
Es habe keine Verletzten gegeben. "Eine Bedrohungssituation besteht nicht mehr", schrieb die Polizei auf Twitter. Zu den Umständen des Zugriffs machte der Sprecher keine Angaben. Der Mann hatte sich seit dem frühen Morgen verschanzt und war mutmaßlich bewaffnet. Es hieß am Morgen, es seien noch zwei weitere Menschen in der Wohnung im Stadtteil Wandsbek.
Ein Mann hat sich seit 6 Uhr morgens in Hamburg in einer Wohnung verschanzt und damit einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Ersten Erkenntnissen zufolge soll er eine Waffe bei sich tragen, wie ein Polizeisprecher am Sonntagvormittag sagte. Der Mann befinde sich in einer psychischen Ausnahmesituation und habe sich in einem Zimmer verbarrikadiert.
EineVerhandlungsgruppe der Polizei sei vor Ort im Einsatz und stehe in Kontakt zu dem Mann. Dem Sprecher zufolge sollen sich noch zwei weitere Menschen in der Wohnung im Stadtteil Wandsbek befinden. Ob der Mann eine Gefahr für die beiden darstellt, sei noch unklar. Neben der Verhandlungsgruppe war die Polizei mit einer Spezialeinheit (SEK) im Einsatz. Auf Twitter schrieb die Polizei von einer "Bedrohungssituation durch eine offenbar psychisch auffällige Person".
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bua/news.de/dpa