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Sex-Skandal in England: Chemie-Lehrer (33) schickt Schülerin Penis-Fotos

Ein Sex-Skandal sorgt derzeit im englischen Birmingham für Aufsehen. Dort soll ein Lehrer seiner Schülerin Fotos von seinem Penis geschickt haben. Auch fand die Polizei weiteres pornografisches Material auf seinem Computer.

In England hat ein Lehrer seiner Schülerin ein Foto seines Penis' geschickt. (Symbolbild) (Foto) Suche
In England hat ein Lehrer seiner Schülerin ein Foto seines Penis' geschickt. (Symbolbild) Bild: Fotolia / Lisa F. Young

An einer britischen Schule in Birmingham ist es erneut zu einem Sex-Skandal zwischen einem Lehrer und einer Schülerin gekommen. Wie die englische Zeitung "Daily Mail" berichtet, soll ein Chemie-Lehrer seiner Schülerin Fotos von seinem Penis geschickt haben.

Chemie-Lehrer schickt Schülerin Penis-Fotos

Zwar habe der 33-Jährige seine Geschlechtsorgane offenbar mit einem Emoji verdeckt, dennoch muss sich der Lehrer jetzt wegen einer sexuellen Straftat verantworten. Noch bevor der junge Lehrer an der Arden Academy in Knowle anfing, soll sich der Mann im Internet über "Sex mit Lehrern" und "Schüler, Lehrer und Sex" informiert haben.

Vor Gericht behauptet der Chemie-Lehrer, dass er keinerlei sexuelle Aktivitäten mit Kindern unternommen habe. Auch plädiert er in dem Fall, dass er seine Stellung als Vertrauensperson für sexuelle Handlungen ausgenutzt habe, auf nicht schuldig. Die Staatsanwältin sieht dies jedoch anders: "Der Angeklagte hat seine Position als Lehrer ausgenutzt und seiner Schülerin Nackt-Bilder von sich geschickt", zitiert "Daily Mail" Michelle Heeley.

Der Angeklagte soll Schülern Alkohol gegeben haben

Im Jahr 2015 soll der Angeklagte an der Schule angefangen haben. Schon kurze Zeit später sollen die Straftaten stattgefunden haben. Eine Schülerin sei ihm dabei besonders nah gekommen sein, erklärte die Staatsanwältin vor Gericht. Auch soll der Angeklagte einem Mädchen während einer Party Alkohol gegeben und bei einer anderen Gelegenheit sogar Wodka mit in die Schule gebracht haben. Die Staatsanwältin sagt auch, dass der Mann und das Mädchen schließlich über Snapchat miteinander kommuniziert hatten. Dabei soll der Lehrer seine Nachrichten mit den Worten "Ich gebe einen s***** auf..." begonnen haben.

Polizei stellt pornografisches Material sicher

Im Dezember 2015 soll er dem Mädchen schließlich die besagten Nackt-Fotos von sich geschickt haben. Auch das Mädchen soll dem Lehrer daraufhin freizügige Bilder von sich geschickt haben. Die Schülerin sagte aus, dass sie auch sexuelle Bilder mit anderen Frauen, inklusive seiner Frau, zugeschickt bekommen habe. Als die Polizei schließlich die Wohnung des Angeklagten durchsuchte, wurden auch pornografische Bilder, die ihn mit seiner Frau zeigten, sichergestellt. Zudem fanden die Ermittler Fotos, auf denen junge Mädchen in Schuluniform abgebildet waren.

Der Lehrer selbst verweigert bislang jede Aussage. Dennoch werde die Verhandlung fortgesetzt, heißt es in dem Bericht der "Daily Mail".

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/kad/news.de

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