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Nina Scott aus Pennsylvania/USA: Lesben-Lehrerin verführt Schülerin (16) - doch die Strafe überrascht

Eine 28 Jahre alte Lehrerin aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania musste sich vor Gericht verantworten, nachdem ihre Affäre mit einer 16-jährigen Schülerin aufflog. Offenbar verführte die Pädagogin das Mädchen über Monate hinweg nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch in öffentlichen Parks.

Eine 28-jährige Lehrerin aus den USA verführte acht Monate lang eine 16 Jahre alte Schülerin - und muss trotzdem nicht ins Gefängnis (Symbolfoto). (Foto) Suche
Eine 28-jährige Lehrerin aus den USA verführte acht Monate lang eine 16 Jahre alte Schülerin - und muss trotzdem nicht ins Gefängnis (Symbolfoto). Bild: Fotolia / sakkmesterke

Immer wieder machen schockierende Meldungen von Sex-Lehrerinnen die Runde, die ihre minderjährigen Schüler sexuell verführen und sich auf verbotene Affären einlassen. Ein weiterer Fall aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania wurde nun bekannt. Die 28-jährige Lehrerin Nina Scott musste sich wegen Missbrauchs Minderjähriger in 70 Fällen verantworten, nachdem sie offenbar über einen Zeitraum von acht Monaten immer wieder mit einer erst 16-jährigen Schülerin intim wurde, wie der britische "Daily Star" berichtet.

Sex-Lehrerin Nina Scott hatte 8 Monate lang lesbisches Verhältnis mit Schülerin

Nina Scott, die selbst Mutter eines zweijährigen Kindes ist, gab bei einer polizeilichen Befragung zu Protokoll, ihre minderjährige Schülerin habe ihr Liebesbriefe geschrieben, bevor die verbotene Affäre begann. Über einen Zeitraum von acht Monaten habe sich das lesbische Paar wiederholt Schäferstündchen hingegeben und sich in Klassenzimmern, in öffentlichen Parks und im Haus der 28-jährigen Pädagogin sexuell vergnügt. Zudem habe Nina Scott von der 16-Jährigen als ihrer "Freundin" gesprochen.

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Vor Gericht bekannte sich Nina Scott zwar der sexuellen Nötigung, als sie in einer Schule für traumatisierte und verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche unterrichtete - doch ins Gefängnis muss die 28-jährige Lesben-Lehrerin trotzdem nicht. Statt zu einer Haftstrafe wurde Nina Scott zu drei Monaten Hausarrest und dem Tragen einer elektronischen Fußfessel verurteilt. Zudem wird die Lehrerin fünf Jahre in einer Sexverbrecherkartei geführt und darf sich ihrer minderjährigen Affäre nicht mehr nähern oder Kontakt mit der Jugendlichen aufnehmen.

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/jat/news.de