Wäre am Sonntag Bundestagswahl,würden die Unions-Parteien die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erreichen. Lesen Sie mehr zu den aktuellen Umfrageergebnissen und erfahren Sie die Hintergründe.
Aktuelle News zu SPD
Wer würde die Wahl gewinnen, wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl in Bayern wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Die Äußerungen von SPD-Fraktionschef Mützenich zu einem "Einfrieren" des Ukraine-Kriegs sind bei Grünen und FDP auf viel Kritik gestoßen. Jetzt äußert sich auch die Außenministerin.
Die SPD im Nachrichten-Fokus: Aktuelle News und Hintergründe verfolgen Sie hier in unserem News-Ticker zur Sozialdemokratischen Partei Deutschland. Mit news.de sind Sie immer bestens informiert.
Weil CDU und SPD Stimmen verlieren würden, gäb es in Sachsen aktuell nur ein realistisches Wahlbündnis. Aber auch das birgt einiges an Sprengkraft.
In unserem News-Ticker zu Olaf Scholz finden Sie die aktuellen Artikel und Informationen rund um den SPD-Politiker und deutschen Bundeskanzler auf einen Blick. Mit news.de sind Sie immer bestens informiert.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Ein Handyvideo von Caren Miosga brachte Annalena Baerbock in Bedrängnis, Olaf Scholz enttäuscht mit seiner Politik und Alice Weidel stürzt gewaltig ab. Das sind die Politiker-Blamagen der vergangenen Woche.
Im Bundestag kam es während der Taurus-Debatte am Donnerstag zu bizarren Szenen. Als SPD-Politiker Rolf Mützenich forderte, den Krieg in der Ukraine einzufrieren, reagierte Annalena Baerbock sichtlich empört.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 6,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18,5 Prozent.
Im Kabinett von Olaf Scholz besetzt SPD-Parteikollegin Nancy Faeser den Posten der Innenministerin. Mit ihren Plänen sorgte die gebürtige Hessen aber immer wieder für Schlagzeilen. Wie lebt die Politikerin eigentlich privat?
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Das noch junge Bündnis Sahra Wagenknecht würde einer aktuellen Umfrage zufolge in Bundestag in den Landtag einziehen schaffen. Die Partei rund um die ehemaligen Linkspartei-Politikerin erreicht in einer Infratest dimap-Umfrage 6 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 4 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Wer würde die Wahl gewinnen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 4 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Das noch junge Bündnis Sahra Wagenknecht würde einer aktuellen Umfrage zufolge in den Bundestag einziehen schaffen. Die Partei rund um die ehemaligen Linkspartei-Politikerin erreicht in einer INSA-Umfrage 7,5 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Peter Tschentscher hat eine steile politische Karriere hingelegt und ist seit März 2018 Erster Bürgermeister in Hamburg. Dafür hängte er sogar seinen Arztkittel an den Nagel. Doch wie tickt der SPD-Mann eigentlich privat?
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 8 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 29 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 32 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die regierende Ampel-Koalition hätte einer aktuellen Umfrage zufolge in Rheinland-Pfalz keine Mehrheit mehr. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30,5 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19,5 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 4 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 17 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 8 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 19 Prozent.
Im Zuge der Corona-Pandemie hat der SPD-Politiker und Harvard-Epidemiologe Karl Lauterbach an nationaler Bekanntheit gewonnen. Doch nicht jeder ist dankbar für die Warnungen des neuen Gesundheitsministers. Lauterbach erhielt Morddrohungen.
Der Rebell der SPD, Kevin Kühnert, geht zielstrebig die politische Karriereleiter nach oben. Doch wer ist der SPD-Generalsekretär und ehemalige Juso-Chef? Was Sie über Kevin Kühnert privat wissen müssen, erfahren Sie hier.
Am Politischen Aschermittwoch werden sich die deutschen Parteien wieder einen rhetorischen Schlagabtausch liefern. Wo 2024 welche Veranstaltungen geplant sind und wie Sie diese live von zu Hause mitverfolgen können, lesen Sie hier.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 31 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 18 Prozent.
Die Unzufriedenheit der Bürger mit der Ampel-Regierung wächst immer weiter. Die FDP würde es aktuellen Umfragen zufolge nicht einmal mehr in den Bundestag schaffen. Sorgen die Liberalen für ein vorzeitiges Ende der Regierungskoalition?
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht 7,5 Prozent erreichen. Wahlsieger wäre die CDU/CSU mit 30 Prozent der Stimmen vor der AfD mit 20,5 Prozent.
Die Ampel-Koalition befindet sich anscheinend im Dauerzoff. Immer wieder knallt es zwischen den Regierungsparteien. Laut Umfragen droht eine Partei dadurch bei der nächsten Wahl aus dem Bundestag zu fliegen. Kann ein Ampel-Bruch das verhindern?
Die Ampel-Koalition verliert immer mehr an Wählergunst. Besonders für eine der drei Regierungsparteien sind neueste Umfrage-Ergebnisse ein großer Schock. Sie droht am erneuten Einzug in den Bundestag zu scheitern.
Friedrich Merz hat sich zu den Plänen der Ampel-Regierung zur Wahlrechtsreform geäußert. Er warf der Koalition eine Wahlrechtsmanipulation vor. Dafür hagelte es von Politikern und im Netz ordentlich Kritik für den CDU-Chef.
Die Migrationskrise bleibt weiter ein großes Streitthema in der Politik. Jetzt fordern Politiker aus SPD und FDP die Bundesländer dazu auf, mehr Abschiebungen durchzuführen. Diese sollen einem Bericht zufolge mit einem Anliegen jedoch auf Unverständnis im Kanzleramt gestoßen sein.
Der SPD-Ostbeauftragte Carsten Schneider sagte am Montag bei "Hart aber fair", dass die Regierung aktuell kein Geld mehr für weitere Hilfen für die Bürger habe. Eine Friseurmeisterin im Studio konnte diese Aussage nicht ganz nachvollziehen. Auch von TV-Zuschauern gab es Kritik.
Die Ampel-Koalition will das Bundesverfassungsgericht vor der AfD schützen, sollte die Partei eine Mehrheit bekommen. Verfassungsexperten warnen nun davor, dass die Alternative für Deutschland Spitzenpositionen besetzen könnte. Deshalb braucht es eine Reform.
Die SPD startet mit Spitzenkandidatin Katarina Barley und Olaf Scholz in den Europawahlkampf. Für den Bundeskanzler eine immense Gefahr: Er weist so schlechte Beliebtheitswerte wie keiner seiner Vorgänger auf.
Sarah Wagenknechts neue Partei BSW hat einer Umfrage im Auftrag des MDR zufolge gute Chancen in Sachsen. Bei der aktuellen Sonntagsfrage wurde das Bündnis Sahra Wagenknecht drittstärkste Kraft. SPD und Grüne stürzten hingegen ab.
Schock für die AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla. Die Großdemonstrationen gegen rechts scheinen Wirkung zu zeigen. In einer aktuellen Umfrage musste die AfD den größten Absturz seit zwei Jahren hinnehmen. Eine andere Gruppe hingegen konnte in dem Meinungstrend zulegen.
Olaf Scholz sorgt mit einem neuen Social-Media-Post für Entsetzen. Während Hunderttausende Menschen gegen Rechts demonstrierten, nutzte Kanzler Scholz die Gelegenheit, um über Mayo und Ketchup zu debattieren.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, könnte die neue Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" auf den Einzug ins Parlament hoffen. Das ist das Ergebnis einer neuen Umfrage. Währenddessen stürzt die Kanzler-Partei SPD weiter ab.