Kim Jong-un hat einen Verantwortlichen für die Instabilität und die düstere Lage in Nordkorea gefunden: Schuld an den Spannungen in seinem Land sei US-Präsident Joe Biden und seine Regierung. Bei einer Rede machte er den USA schwere Vorwürfe.
Aktuelle News zu Nordkorea
Obwohl sich Kim Jong-un derzeit bester Gesundheit erfreut und sogar fitter denn je in der Öffentlichkeit auftrat, ist die Frage, wer ihn im Todesfall beerben wird, allgegenwärtig. Eine Beförderung seiner Schwester Kim Yo Jong schürt die Gerüchte, sie werde die Macht in Nordkorea übernehmen, sollte Kim Jong-un sterben.
Innerhalb kürzester Zeit testet Nordkorea nun die nächste Rakete. Trotz internationaler Sanktionen treibt Kim Jong-un das Atomwaffenprogramm weiter voran. Droht schon bald ein Krieg?
Die selbst erklärte Atommacht Nordkorea unter Machthaber Kim Jong-un hat erneut eine Kurzstreckenrakete ins offene Meer abgefeuert. Das gab das südkoreanische Militär bekannt. Der Nationale Sicherheitsrat äußerte sein Bedauern wegen des erneuten Raketentests durch das Nachbarland.
Es sind bedrohliche Worte, die der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, über Nordkorea wählt. Diktator Kim Jong-un sei dabei, dass umstrittene Nuklearprogramm auf Hochtouren voranzutreiben.
Kim Jong-uns Schwester Kim Yo-jong wird nicht nur in Nordkorea gefürchtet. Aktuell zittert Südkorea vor der Diktatoren-Schwester. Kim Yo-jong drohte dem Nachbarland mit der "vollständigen Zerstörung" nach einem gemeinsamen Militärtest südkoreanischer und japanischer Truppen.
Kim Jong-un macht seinem Spitznamen Kim Jong-BUMM alle Ehre. Der Nordkorea-Machthaber hat erneut Raketentests durchgeführt und Raketen in Richtung Japan abgefeuert. Eine direkte Drohung in Richtung Joe Biden. Droht uns der Dritte Weltkrieg?
Bitte was? Medienberichten zufolge soll Queen Elizabeth II. dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un eine Gruß-Botschaft geschickt haben. Was genau der Inhalt der royalen Nachricht war, erfahren Sie hier.
Der optisch erschlankte Kim Jong-un ist immer noch ganz dick im Raketengeschäft dabei: Nordkorea hat wieder neue Raketentests unternommen. Erneut testet das Land Marschflugkörper. Beobachter sehen eine beunruhigende Entwicklung.
Beunruhigende Bilder sind es, die uns aus Nordkorea erreichen. Machthaber Kim Jong-un ließ eine nächtliche Militärparade abhalten, bei der Hunderte Soldaten in Gefahrenschutzanzügen und Gasmasken antraten. Was plant der Diktator?
Mit seinem sichtlich erschlankten Erscheinungsbild sorgte Kim Jong-un auch in dieser Woche wieder für reichlich Zündstoff. Da gerieten die jüngsten Folter-Berichte und die Inbetriebnahme seines Atomreaktors fast schon in den Hintergrund.
Bereitet sich Kim Jong-un auf einen Krieg vor? Der Nordkorea-Diktator soll einen Atomreaktor in Yongbyon wieder in Betrieb genommen haben. Zuvor hatte seine Schwester Kim Yo Jong den USA und Präsident Biden gedroht.
Kim Jong-un kennt keine Gnade. Was die Gefangenen in Nordkoreas Gefängnissen erleiden müssen, ist unmenschlich. Ein schockierender UN-Bericht enthüllt aktuell die gnadenlosen Folter-Praktiken von Nordkoreas Diktator.
Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Kim Jong-un reißen nicht ab. In Nordkorea wird angeblich bereits der Machtwechsel vorbereitet, sollte der Machthaber sterben. Anvertraut hat man diese Aufgabe Jo Yong-won. In Nordkorea kennt man ihn nur als den "Königsmacher".
Nordkorea prahlt in den höchsten Tönen von seinem Militär. Jüngsten Berichten zufolge sei Kim Jong-uns Armee "unbesiegbar", behauptet aktuell eine nordkoreanische Zeitung. Gleichzeitig rief das Propaganda-Blatt zu "absolutem Gehorsam" auf.
Wer tuschelt, dem geht's an den Kragen: In Nordkorea werden Spekulationen um den Gesundheitszustand des frisch erschlankten Machthabers Kim Jong Un heftig sanktioniert. Die offizielle Warnung ans Volk ist unmissverständlich.
Nach schweren Überschwemmungen haben nicht nur Tausende Nordkoreaner ihr Zuhause verloren, auch der Diktator Kim Jong-un steht mit dem Rücken zur Wand. Denn ihm fehlen Millionen Tonnen an Nahrungsmitteln. Eine Hungersnot droht.
Mit einem Pflaster am Hinterkopf löst Kim Jong-un derzeit wilde Spekulationen im Netz aus. Während einige glauben, dass der Diktator eine Operation hatte, vermuten andere Szenarien aus einem Science-Fiction-Film.
Es war eine Beschwerde, die Kim Jong-un offenbar überhaupt nicht hören wollte. Einem Medienbericht zufolge hat der Nordkorea-Diktator einen Generalmajor hinrichten lassen, weil der einem Kim-Plan widersprochen hatte.
Kim Jong Un kannte die Welt seit jeher als untersetzten Mann, inzwischen ist der nordkoreanische Machthaber nur noch ein Schatten seiner selbst. 20 Kilogramm soll Kim abgespeckt haben - doch was ist sein Schlank-Geheimnis?
Immer wieder flüchten Menschen aus Nordkorea ins angrenzende China. Doch dort sind sie nicht unbedingt sicher: China hat nun 50 Geflüchtete zurück nach Nordkorea geschickt. Ihnen droht nun die Todesstrafe. Kim Jong-un soll sogar Massen-Exekutionen planen.
Bei Kim Jong-un gibt's kein Corona. Das zumindest lässt der "Oberste Führer" Nordkoreas die Welt glauben. Aktuelle Quellen behaupten nun jedoch, dass Kim seine Corona-Infizierten in Quarantäne-Lager stecken und anschließend sterben lassen würde.
Na das nennen wir mal eine beeindruckende Verwandlung. Nicht als Fett-Kim, sondern vielmehr als Fit-Kim präsentierte sich Nordkoreas Machthaber jetzt schlanker denn je. Dennoch fragen sich viele Beobachter: Kann DAS wirklich der echte Kim Jong-un sein?
Offiziell hat Nordkorea keinen einzigen Coronavirus-Fall zu vermelden - doch der Wutausbruch von Machthaber Kim Jong Un bei einer Sondersitzung des Politbüros lässt zwischen den Zeilen erkennen, wie gebeutelt das ostasiatische Land ist.
Es könnte zu einer regelrechten Katastrophe führen. Angeblich werden in Nordkorea die Lebensmittel knapp. Nur noch zwei Monate lang könne Kim Jong-un sein Volk mit dem Nötigsten versorgen, heißt es. Danach droht eine Horror-Hungersnot.
Die einflussreiche Schwester von Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un, Kim Yo Jong, hat den USA eine knallharte Absage erteilt. Demnach sei Nordkorea nicht bereit, die Atomgespräche mit US-Präsidenten Joe Biden zeitnah wieder aufzunehmen. Vielmehr stünde den USA eine seiner "größten Enttäuschungen" bevor.
Was Nordkorea-Diktator Kim Jong-un im Geheimen treibt, soll für gewöhnlich nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Doch jetzt schlägt die Atomaufsichtsbehörde Alarm. Offenbar bereitet das Land verbrauchte Reaktorbrennstoffe wieder auf.
Kim Jong-un zeigte sich in den vergangenen Monaten immer seltener in der Öffentlichkeit. Nun löste ein Video, das den Nordkorea-Diktator bei einem Parteitreffen zeigte, zahlreiche Spekulationen um seinen Gesundheitszustand aus.
In Nordkorea regiert Angst und Schrecken: Ein Mann wurde nun von einem Exekutionskommando brutal hingerichtet, weil er Videos aus Südkorea verkaufte. Seine Familie musste zuschauen.
Hinter vorgehaltener Hand nennt man sie die "Devil Woman" von Pjöngjang. Kim Jong-uns Schwester Kim Yo Jong wird in Nordkorea gefürchtet. Gnadenlos und mit allen Mitteln will sie die Regierungsbehörden säubern und Regime-Gegner auslöschen.
Kim Jong-un ist außer sich vor Wut. Nach dem Tod eines Top-Beamten sprach der Diktator von Nordkorea ein Verbot für Medizin aus China aus. Das könnte nicht nur Folgen für die medizinische Versorgung, sondern auch für den Verlauf der Pandemie haben.
Kim Jong-un hat Angst vor westlichen Einflüssen in Nordkorea. Daher verbietet der Diktator alles, was ihm nicht geheuer ist. Nun wurde die Liste offenbar um ein Kleidungsstück erweitert.
US-Präsident Joe Biden setzt im Umgang mit Nordkorea auf Diplomatie und Abschreckung. Wie die Diplomatie genau aussieht, ist noch unklar. Kim Jong-un will jedoch schon den neuen Kurs als Beleg für die feindselige US-Politik entschlüsselt haben.
Kann das wirklich sein? Kim Jong-un behauptet weiterhin, es gäbe nicht einen einzigen Corona-Fall in ganz Nordkorea. Zeitgleich verschärfte der Diktator die Corona-Maßnahmen erneut und rief das Volk zur Achtsamkeit auf.
Seitdem sie aus Nordkorea geflohen ist, steht Yeonmi Park auf Kim Jong-uns Todesliste. Doch die Menschenrechtsaktivistin lässt sich nicht einschüchtern und will die Machenschaften des Nordkorea-Diktators aufdecken.
Schenkt man Militär-Experten Glauben, so bereitet sich Kim Jong-un gezielt auf einen Krieg gegen die USA vor. Demnach stocke Nordkorea aktuell sein Atomwaffen-Arsenal auf und will bereits 2027 kriegsbereit sein. Wie ernst ist die Lage?
Es vergeht lange Zeit, bis Nordkorea einen neuen Raketentest unternimmt. Bei Kim Jong-uns jüngstem Waffentest fliegen anscheinend zwei Marschflugkörper in Richtung Gelbes Meer. So reagiert die US-Regierung auf die jüngste Kim-Zündelei.
Seit Jahren erfreut sich der in Südkorea entstandene K-Pop weltweit immer größerer Beliebtheit. Nur einem scheint das so gar nicht zu schmecken: Kim Jong-un. Der Nordkorea-Machthaber sieht das Genre als Bedrohung und produziert nun sogar eine Art Spionageabwehr zur Bekämpfung des K-Pop.
Durch die gemeinsame Militärübung der verbündeten Länder USA und Südkorea sieht sich Nordkorea bedroht. Die Schwester von Kim Jong-un, Kim Yo-jong, zeigte sich erzürnt und drohte US-Präsident Joe Biden. Wird es einen Krieg zwischen Nordkorea und den USA geben?
Auch wenn es das allgegenwärtige Coronavirus zurzeit bisweilen vielleicht überdeckt: Viele globale Konflikte und Auseinandersetzungen schwelen weiter. Eine Analyse zeigt jetzt auf, ob an diesen sechs Orten der Dritte Weltkrieg ausbrechen könnte.
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un soll bereits seit Monaten heimlich Uran anreichern. Experten warnen vor einer "katastrophalen Bedrohung" durch den Schurkenstaat. Plant der "Oberste Führer" bereits eine neue Atomwaffe?
Monatelang sah man Ri Sol Ju nicht mehr in der Öffentlichkeit. Nun ließ sich die Ehefrau des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un überraschend an der Seite ihres Gatten zum "Tag des leuchtenden Sterns" blicken.
Um das Atomwaffen-Programm Nordkoreas voranzubringen, soll Kim Jong-un Hacker beauftragt haben, Kryptowährung im Wert von 316,4 Millionen US-Dollar zu stehlen. Das Geld soll der Nordkorea-Diktator für die Aufrüstung seiner nuklearen Waffen verwendet haben.
Bürger von Nordkorea sind in Sorge um die Ehefrau ihres Machthabers Kim Jong-un. Seit mehr als einem Jahr wurde Ri Sol-ju nicht mehr in der Öffentlichkeit oder an der Seite ihres Mannes gesehen. Sorgen um die Gesundheit der Diktator-Gattin werden immer lauter.
Was hat Kim Jong-un jetzt wieder angestellt? Medienberichten zufolge testet Nordkorea aktuell seinen eigenen Covid-19-Impfstoff an Corona-infizierten Menschen. Die Daten zur Entwicklung des Impfstoffs soll Kim Jong-un gestohlen haben. Zudem werden Menschen hingerichtet, die sich nicht an die Pandemie-Regeln halten.
Ein weiterer früherer hochrangiger Diplomat Nordkoreas, der seinem abgeschotteten Heimatland den Rücken gekehrt hat, lebt Medienberichten zufolge mittlerweile in Südkorea. Einem Insider zufolge könnte Kim Jong-un langsam die Macht über die Eliten des Landes verlieren.
Während hierzulande Kontakte reduziert werden müssen, feiert Kim Jong-un in Nordkorea ein regelrechtes Superspreader-Event mit Tausenden. Das tödliche Resultat: Einem Medienbericht zufolge sind mehrere Menschen verstorben.
Die Marschrichtung ist klar: Nordkorea-Diktator Kim Jong-un will das Militär seines Landes deutlich ausbauen. Auf dem Kongress der Arbeiterpartei machte er deshalb große Versprechungen. Ob auch die Atombombe eine Rolle spielt, ist unklar.
Welche Nachrichten man in Nordkorea verschickt und speichert, sollte man sich offenbar gut überlegen. Einem Bericht zufolge lässt Kim Jong-un die Mobiltelefone seiner Landsleute auf verdächtige Begriffe durchsuchen. Es drohen drakonische Strafen.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un wird bei einem neuen Parteikongress mit "Hurra"-Rufen begrüßt. Doch zur Eröffnung berichtet Kim nicht nur über Erfolge. Vielmehr räumt der Diktator sogar eigene Fehler ein.