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5 Punkte, die Sie wissen müssen

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein sensibles Thema, das jedoch wesentlicher Bestandteil der männlichen Gesundheit ist. Hier sind fünf wesentliche Fakten, die Sie über erektile Dysfunktion und ihre Auswirkungen auf Ihre Gesundheit wissen sollten.

Behandlung von erektiler Dysfunktion

In Deutschland sind laut einer Studie schätzungsweise 20 % der Männer von erektiler Dysfunktion betroffen. In der Vergangenheit wurden hauptsächlich traditionelle Heilungsmethoden angewendet. Heute gibt es jedoch eine Vielzahl von modernen Behandlungsoptionen.

So verbirgt man die

Wer kennt es nicht? In noch so banalen Alltagssituation ist sie plötzlich da: Die Erektion. So eine plötzliche Erregung kann ganz schön peinlich sein. Dabei gibt es Tipps und Tricks wie Sie die Beule in der Hose verstecken können. 

Mit diesen Mittelchen können Sie LÄNGER und ÖFTER!

Gegen Impotenz gibt es kein Patentrezept. Und wiederkehrende Erektionsstörungen ziehen das Selbstwertgefühl eines betroffenen Mannes ziemlich in Mitleidenschaft. Doch es muss nicht immer ein teures Medikament aus der Apotheke sein: Viele Aphrodisiaka finden sich da, wo man sie gar nicht vermutet.

Performance-Künstler malt mit seinem Penis

Diese Art von Kunst dürfte die Gemüter erregen: Der Performance-Künstler Brent Ray Fraser verzichtet beim Malen seiner Gemälde ganz auf Pinsel. Denn er trägt die Farbe allein mit seinem Penis auf die Leinwand auf. So entstehen großformatige Kunstwerke.

17-Stunden-Erektion in der Notaufnahme

Standfestigkeit und Manneskraft sind Dinge, von denen jeder Herr träumen dürfte. Für Jason Garnett aus dem britischen Harrowgate wurde diese Vorstellung jedoch zum Alptraum: Der 23-Jährige hat eine 17 Stunden dauernde Erektion am eigenen Leib erlebt. Der Dauerständer bescherte ihm einen unangenehmen Aufenthalt im Krankenhaus.

Was tun, wenn im Bett Flaute herrscht?

Kaum etwas macht Männern mehr Angst, als im Bett zu versagen. Doch viele Betroffene trauen sich nicht, bei Erektionsstörungen und anderen urologischen Beschwerden einen Arzt aufzusuchen - dabei gibt es für fast jedes Männer-Problem eine Lösung. Urologe Dr. Thomas Seyrich hat Tipps für betroffene Patienten parat.