Im Jahresverlauf treten viele Wetterereignisse auf, die sich jedes Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederholen. Man spricht in diesem Zusammenhang von Singularitäten. Welche 2025 auftreten können, lesen Sie hier.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
In knapp zwei Wochen beginnt der April. Meist droht Deutschland dann unbeständiges und wechselhaftes Wetter. Meteorologen wagen sich an eine erste Prognose und verraten, wie das Wetter im April 2024 werden könnte.
Nachdem El Niño für einen wärmeren und nassen Winter gesorgt hat, soll nun La Niña zu schlagen. Meteorologen fürchten krasse Auswirkungen auf das Wetter in Europa und wagen eine erste vorsichtige Prognose.
Normalerweise rotiert der Polarwirbel über dem Nordpol. Doch nun ist der Wirbel nicht nur auseinandergebrochen, sondern hat sich auch in den Süden geschoben. Eine Hälfte liegt nun über Deutschland - mit fatalen Auswirkungen.
Der Frühling fährt Achterbahn: An den kommenden Tagen wechseln sich kalte und milde Luftmassen über Deutschland ab. In der nächsten Woche könnte es sogar noch dicker kommen. Ein Wettermodell prophezeit einen Artic Outbreak.
Nach ein paar frühlingshaften Tagen mit Sonnenschein bestimmt erneut Tiefdruckeinfluss das Deutschland-Wetter. Bereits ab Montag (11.03.) droht ein Wetterumschwung. Der Wetterdienst warnt vor Dauerregen.
Zwar sind es noch knapp drei Wochen bis Ostern, dennoch fragen sich bereits viele, wie das Wetter an den Feiertagen werden könnte. Obwohl eine seriöse Prognose derzeit noch nicht möglich ist, wagen einige Meteorologen einen Blick auf die Wettermodelle.
Nur wenige Tage nach dem meteorologischen Frühlingsanfang kehrt der Winter zurück - zumindest kurzzeitig. Eine Schneewalze rollt über den Süden der Bundesrepublik. Teilweise müsse man mit 40 Zentimetern Neuschnee rechnen.
Nach dem warmen Frühlingswochenende purzeln die Temperaturen etwas. Schuld daran ist ein kräftiges Skandinavien-Hoch, das kalte Luft nach Deutschland lenkt. Nun könnte ein Kaltlufttropfen den Winter zurückbringen.
Der Frühling steht in den Startlöchern. Während Meteorologen kürzlich noch von einem möglichen Märzwinter gesprochen haben, hat die US-Wetterbehörde NOAA die Langfristprognose aktualisiert. Eine Überraschung inklusive.
An den kommenden Tagen erhellt ein ganz besonderer Vollmond die Februar-Nächte: Ein Mini-Schneemond. Was sich dahinter verbirgt sowie alle weiteren Infos lesen Sie hier.
Meteorologen haben vor Extremwetter in Deutschland gewarnt. Ein Riesen-Orkan peitschte auf die Republik zu und schickte uns Orkanböen und kalte Luftmassen. Das Sturmtief hat in der Nacht zum Freitag keine schweren Schäden verursacht.
Im Laufe dieser Woche drohen Deutschland schwere Unwetter. Eine markante Kaltfront rollt auf die Republik zu. Wetterexperten warnen vor einem erhöhten Sturm-Potenzial. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Nachdem es am Freitag frühlingshafte Temperaturen in Deutschland gibt, wird eine Kaltfront mit Blutregen erwartet. Wo ist auch am Wochenende mit kräftigen Niederschlägen zu rechnen? Die aktuelle Wetter-Prognose gibt es hier.
Der Winter hat eine Pause eingelegt. Während Deutschland im Februar wahrscheinlich nicht mehr mit einem Wintereinbruch rechnen muss, könnte sich das im März jedoch wieder ändern. Droht uns eine verspätete Winter-Klatsche?
Der Mildwinter geht weiter! Statt des angekündigten Dauerfrosts muss Deutschland nun mit frühlingshaften Temperaturen im zweistelligen Bereich rechnen. Laut aktueller Wetterprognose droht vorerst kein Wintereinbruch.
In mehr als 20 Landkreisen warnt der Deutsche Wetterdienst derzeit vor ergiebigem Dauerregen. Es bestehe die Gefahr von Hochwasser, Überflutungen und Erdrutschen. Wo der DWD Warnstufe Rot ausgerufen hat, erfahren Sie hier.
Während der Februar mit äußerst mildem Wetter gestartet ist, droht zur Monatsmitte eine bitterkalte Winterklatsche. Meteorologen warnen vor einströmender polarer Kaltluft, die sogar tagsüber für Dauerfrost sorgen könnte.
Eiskalte Aussichten für den Karneval in Deutschland. Metereologen geben eine düstere Prognose für die kommenden Tage. Es drohen Schnee und Frost noch vor Rosenmontag. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage im Februar 2024.
Deutschland darf sich derzeit an milden Frühlingstemperaturen erfreuen. Doch erste Prognosen gehen von einem Wetterwechsel aus. Nächste Woche könnte wieder kalte Polarluft nach Deutschland strömen und sogar für Schnee bis in tiefe Lagen sorgen.
Hobby-Astronomen aufgepasst: In den kommenden Nächten leuchtet ein Eismond am Himmel. Prophezeit der Januar-Vollmond etwa bitterkaltes Wetter? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Mitten im Winter macht sich derzeit heiße Luft aus Südeuropa auf den Weg nach Deutschland. Im Gepäck haben die warmen Luftmassen auch Saharastaub. Dürfen wir uns an den kommenden Tagen auf heiße Temperaturen und einen roten Himmel freuen?
Sturm über Deutschland! Der Deutsche Wetterdienst warnt fast in der ganzen Bundesrepublik vor Sturmböen, teils werde sogar Orkanstärke erreicht. Doch damit nicht genug: Durch die Wetterlage seien Flutwellen durch Eisstau möglich.
Nach dem bitterkalten Winterwetter zeigt sich die neue Woche zunehmend milder und teils stürmisch. Doch durch die wärmeren Temperaturen sorgt die Schneeschmelze für steigende Hochwassergefahr.
Nach dem Winterintermezzo stellt sich die Wetterlage an den kommenden Tagen komplett um. Zwar soll es in Deutschland in der neuen Woche wieder deutlich wärmer werden, dafür droht der Bundesrepublik jedoch Sturm und verheerendes Tauwetter.
Meteorologen warnen vor einer extremen Wetterlage. Über Deutschland bildet sich am Mittwoch eine Luftmassengrenze. Während südlich Blitzeis droht, müsse nördlich mit gewaltigen Schneemengen gerechnet werden. Ein Überblick.
Zur Wochenmitte bildet sich über Deutschland eine Luftmassengrenze. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starkem Schneefall und Eisregen. Alle aktuellen Entwicklungen gibt's hier im Ticker.
In Deutschland sorgt eine Luftmassengrenze für teils extremes Wetter. Während in einigen Regionen Eisregen für spiegelglatte Straßen sorgt, drohen in anderen Landesteilen kräftige Schneefälle. Im Netz sorgt die Unwetterwarnung für reichlich Humor.
Verkehrschaos, Zerstörungen und Tote: Immer wieder bilden sich auch über Deutschland gefährliche Wetterlagen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert regelmäßig über aktuelle Warnungen. Doch ab welcher Warnstufe wird es so richtig gefährlich für die Bevölkerung?
Deutschland muss sich in dieser Woche vielerorts auf Winter-Wetter einstellen. Derzeit strömt von der Nordsee her bitterkalte Polarluft ein. Am Mittwoch drücken milde Luftmassen dagegen. Dadurch droht an der Grenze ein Schneechaos.
Es bleibt rutschig auf Deutschlands Straßen: Bei Unfällen wegen Glätte sind mehrere Menschen verletzt worden. Auf einer Bundesstraße kam es in einer Nacht gleich zu zwei Dutzend Unfällen. In diesen Regionen herrscht Glatteis-Alarm!
Die Aktionswoche der deutschen Landwirte gegen die Sparpolitik der Bundesregierung dauert weiter an. Auch am Freitag drohen bundesweit Verkehrsbehinderungen durch Traktor-Korso und Kundgebungen. Hinzu kommen Bahnstreik und Blitzeis.
Derzeit sorgt ein Arctic Outbreak für kalte Temperaturen in Deutschland. Für die nächste Woche kündigt sich jedoch eine Änderung der Wetterlage an. Während es hierzulande wieder deutlich milder werden dürfte, droht anderswo ein Doppelblizzard.
Während in Deutschland kaltes, aber trockenes Winterwetter herrscht, warnen Meteorologen bereits vor einer möglichen Schneewalze in der kommenden Woche. Laut Modellen könnte sich in wenigen Tagen eine Luftmassengrenze über der Republik bilden.
Polarluft sorgt in Deutschland derzeit für eisige Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Dauerfrost. Zum Wochenende könnte es jedoch noch dicker kommen: Droht Deutschland ein gewaltiges Schneechaos?
Auf Dauerregen folgen nun Eis und Schnee. Eine sibirische Kältepeitsche bringt den Winter zurück nach Deutschland. Schnee gibt es jedoch nicht überall.
Während Sturmtief Zoltan kurz vor Weihnachten über Deutschland fegte, bildete sich über Köln ein Tornado. Das Wettermonster hinterließ eine gewaltige Schneise der Verwüstung.
Kaltluft flutet zum Wochenende die Bundesrepublik. Dadurch purzeln nicht nur die Temperaturen sondern der Regen geht allmählich in Schnee über. Meteorologen warnen vor Frost, Schnee und Glätte.
Tiefdruckgebiete führen derzeit reichlich feuchte und milde Luft nach Mitteleuropa. An den kommenden Tagen droht in Deutschland daher Dauerregen. Dadurch könnte sich die Hochwasserlage weiter verschärfen.
Eine extrem nasse Wetterlage sorgt derzeit für gewaltige Regenmassen in Deutschland. In einigen Regionen könnte sich dadurch die Hochwasserlage verschärfen. Experten befürchten, dass sich derartige Extrem-Wetter-Ereignisse häufen können.
Tief Costa bringt Deutschland zum Jahreswechsel neuen Regen. In der ersten Januar-Woche drohen Mengen, die sonst in einem ganzen Monat niedergehen. Verschärft sich dadurch die Hochwasserlage?
Am 27.12.2023 fand die letzte und zugleich längste Vollmondnacht in diesem Jahr statt. Der Dezember-Mond wird übrigens auch als Cold Moon bezeichnet. Prophezeit der Vollmond etwa bitterkaltes Wetter? Alle Infos gibt es hier.
Sturmtief Zoltan zerlegte Deutschland. Im Norden kam es zu großen Problemen im Bahnverkehr, Fähren fielen aus und Weihnachtsmärkte blieben geschlossen. In Hamburg drohte eine schwere Sturmflut. Alle aktuellen Entwicklungen erfahren Sie hier.
Weiße Weihnachten fällt in diesem Jahr ins Wasser. Pünktlich an Heiligabend sorgt eine Westwetterlage für Weihnachtstauwetter. Statt Schnee gibt es Sturm, Regen und 15 Grad. Die aktuelle Wettervorhersage für die Feiertage.
Der letzte Sternschnuppenstrom des Jahres wartet kurz vor Heiligabend auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 2023 flitzen die Ursiden über den Nachthimmel. Das müssen Sie bei der Beobachtung beachten.
Kurz vor dem Weihnachtsfest wird das Wetter hierzulande ruppig. Ein Sturmtief braust heran und schiebt Kaltluft in den Norden und Osten. Ein Experte warnt sogar vor Orkanwinden und Hochwassergefahr.
Kurz vorm dritten Advent dürfen sich einige Regionen über weiße Flocken freuen. Das Winter-Wetter ist laut Meteorologen jedoch nur von kurzer Dauer. Danach könnte es sogar richtig ruppig werden: Weihnachtssturm inklusive.
Das Winterwetter legt eine Pause ein, nun drohen Überflutungen: Dieser Tage sollen die Wasserstände vielerorts in Süddeutschland bedrohlich steigen. Vereinzelt kann es zu Hochwassern kommen.
Tief Vanjah lenkt nicht nur warme Luft nach Deutschland sondern auch reichlich Regen. Dadurch setzt in vielen Regionen Tauwetter ein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Hochwasser.
Meteorologen warnen vor Glättegefahr auf Deutschlands Straßen. In der Nacht zum Freitag droht verbreitet Frost. Dazu gesellt sich aufkommender Regen. Wo es besonders glatt werden könnte, erfahren Sie hier.